Interviews mit Taylor
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Interviews mit Taylor
Mit 14 ist Taylor Momsen das "Baby" des Gossip Girl Casts.
Taylor Momsen im Interview mit "People".
[Was hast du während dem Streik gemacht?]
[Ich ging zur Schule, blieb in New York udn lernte die Stadt ein wenig besser kennen. Ich kenne jetzt die "Subways". Ich kenne jetzt die A, C, E, N und R ("Subways"). Ich lernte auch die Expresszüge kennen. Das war cool.]
[Was hast du vermisst, während du nciht arbeiten warst?]
[Den Milchreis! Nein, ich vermisste die Skripte, zu lesen was passieren wird. Ich vermisste all die Leute, die Kleider, einfach alles.]
[Du hast den Milchreis erwähnt. Schmeckt das Essen am Set? Ist es besser als in der Schule?]
[Wir haben keine Schulkantine. Wir gehen weg zum Lunch. Das ist mehr wie Schule als meine richtige Schule.]
[Wollten deine Freunde von dir etwas über die Serie wissen?]
[Um ehrlich zu sein: sie stellten nicht wirklich Fragen, die die Serie betrafen. Nicht wirklich. Sie fragten vielleicht, was als nächstes passieren wird. Meistens wusste selbst ich es nicht. Ich bekam die Skripte erst später.]
[Hast du ein Lieblingsfach in der Schule?]
[Ich mag Geisteswissenschaften - Ich mag auch kreatives Schreiben sehr.]
[Ist es schwer die Jüngste vom Cast zu sein?]
[Ich bin immer die Jüngste. Ich bin das "Baby" in meiner Klasse. Alle meine Freunde sind älter.]
[Sind die Jungen beschützend?]
[Penn Badgley ist es ein bisschen. Er hat sich an die Bruderrolle angepasst. Er würde sagen: "Diese Schuhe sind wirklich zu groß für dich."]
[Was ist das beste an einem Arbeitstag?]
[Ich mag es die Kleider anzuziehen - aber es ist auch immer schön sie auszuziehen. Am Ende des Tages brauche ich meine Jeans.]
[Kannst du uns erzählen was deinen Charakter erwartet?]
[Jenny Humphrey bekommt eine neue Clique und passt sich ihrem Umfeld an. Aber ich möchte nicht zuviel verraten.]
[Wenn wir gerade von Cliquen sprechen, ist es schwer in der Stadt zu drehen, wo Leute sich zum zuschauen versammeln?]
[Du ignorierst es irgendwie, wenn du drehst und wenn du fertig bist bemerkst du die vielen Leute, die dastehen und dir beim Nichtstun zuschauen. Es ist irgendwie merkwürdig.]
[Bist du an all die Paparazzi gewohnt?]
[Während den Proben rufen sie unsere Namen. Das ist verrückt. "Wir Proben Leute! Ihr müsst still sein!" Da gibt es Regeln...Jetzt sind es viel mehr Paparazzi. Und ich fand heraus, dass man nciht einfach lächeln konnte und sie schossen ein Photo von dir. Du lächelst und sie verfolgen dich weiter die Straße entlang. Ich muss um die Kameras herumgehen. Ich halte das kaum aus. Es ist verrückt!]
[Magst du es, dich mit den Fans zu unterhalten?]
[Es ist cool. Sie sagen, sie lieben die Serie und dann drehen sie ein wenig durch. Ich frage mich dann: "Warum dreht ihr so durch?" Aber es ist großartig, dass jeder die Serie ansieht. Manche Leute, wenn du sie ansiehst und winkst, beginnen zu weinen. Dann komme ich mir gemein vor. Weint nicht. Ich bekam auch einen Antrag...das war merkwürdig. Er sagte: "Ich liebe dich. Würdest du bitte meine Frau werden?" Ich sagte: "Sorry, ich bin schon verlobt."]
[Warte, du bist verlobt?]
[Nein!]
Quelle
Taylor Momsen im Interview mit "People".
People: What did you do during the strike?
[Was hast du während dem Streik gemacht?]
Taylor Momsen: I went to school, stayed in New York, learned the city a little bit better. I know the subways now. Now I can do the A, C, E , N and R [subway lines]. I figured out express trains too. That was cool.
[Ich ging zur Schule, blieb in New York udn lernte die Stadt ein wenig besser kennen. Ich kenne jetzt die "Subways". Ich kenne jetzt die A, C, E, N und R ("Subways"). Ich lernte auch die Expresszüge kennen. Das war cool.]
People: What did you miss while you weren’t working?
[Was hast du vermisst, während du nciht arbeiten warst?]
Taylor Momsen: The rice pudding! No, I missed the scripts, reading about what was going to happen. I missed all the people, the costumes, everything about it.
[Den Milchreis! Nein, ich vermisste die Skripte, zu lesen was passieren wird. Ich vermisste all die Leute, die Kleider, einfach alles.]
People: You mentioned the rice pudding. Is the food on set better than your cafeteria at school?
[Du hast den Milchreis erwähnt. Schmeckt das Essen am Set? Ist es besser als in der Schule?]
Taylor Momsen: We don’t have a cafeteria at my school. We go out to lunch. This is more like school than my real school.
[Wir haben keine Schulkantine. Wir gehen weg zum Lunch. Das ist mehr wie Schule als meine richtige Schule.]
People: Do your friends ask you about the show?
[Wollten deine Freunde von dir etwas über die Serie wissen?]
Taylor Momsen: To be honest, they don’t really ask questions about the show. Not really. They might ask what’s gong to happen next. A lot of times I don’t even know. I don’t get the scripts until later.
[Um ehrlich zu sein: sie stellten nicht wirklich Fragen, die die Serie betrafen. Nicht wirklich. Sie fragten vielleicht, was als nächstes passieren wird. Meistens wusste selbst ich es nicht. Ich bekam die Skripte erst später.]
People: Do you have a favorite subject in school?
[Hast du ein Lieblingsfach in der Schule?]
Taylor Momsen: I like humanities — I like creative writing a lot.
[Ich mag Geisteswissenschaften - Ich mag auch kreatives Schreiben sehr.]
People: Is it hard being the youngest in the cast?
[Ist es schwer die Jüngste vom Cast zu sein?]
Taylor Momsen: I’m always the youngest. I’m the baby in my class. All my friends are older.
[Ich bin immer die Jüngste. Ich bin das "Baby" in meiner Klasse. Alle meine Freunde sind älter.]
People: Are the guys protective?
[Sind die Jungen beschützend?]
Taylor Momsen: Penn Badgley is a little bit. He’s adapted to the brother role. He’ll say, “Those shoes are really too tall for you.”
[Penn Badgley ist es ein bisschen. Er hat sich an die Bruderrolle angepasst. Er würde sagen: "Diese Schuhe sind wirklich zu groß für dich."]
People: What’s the highlight of your day when you’re at work?
[Was ist das beste an einem Arbeitstag?]
Taylor Momsen: I like putting on the costumes — but it’s always nice to get out of them too. At the end of the day, I’m so ready for my jeans.
[Ich mag es die Kleider anzuziehen - aber es ist auch immer schön sie auszuziehen. Am Ende des Tages brauche ich meine Jeans.]
People: Can you tell us what’s in store for your character?
[Kannst du uns erzählen was deinen Charakter erwartet?]
Taylor Momsen: Jenny Humphrey gets a new crowd and adapts to her environment. But I don’t want to give too much away.
[Jenny Humphrey bekommt eine neue Clique und passt sich ihrem Umfeld an. Aber ich möchte nicht zuviel verraten.]
People: Speaking of crowds, is it hard filming in the city where people gather to watch?
[Wenn wir gerade von Cliquen sprechen, ist es schwer in der Stadt zu drehen, wo Leute sich zum zuschauen versammeln?]
Taylor Momsen: You sort of ignore it when you’re filming and then when you come out of character you realize there’s a lot of people standing around watching us do nothing. It’s sort of weird.
[Du ignorierst es irgendwie, wenn du drehst und wenn du fertig bist bemerkst du die vielen Leute, die dastehen und dir beim Nichtstun zuschauen. Es ist irgendwie merkwürdig.]
People: Are you used to all the paparazzi?
[Bist du an all die Paparazzi gewohnt?]
Taylor Momsen: I’m pretty good at tuning stuff out when we’re actually filming. But during rehearsals they’re calling our names. This is nuts. “We’re rehearsing guys, you have to be quiet!” There are rules … There’s a ton more paparazzi now. And I’ve figured out it’s not like you smile and give them a shot, you’ll smile and they’ll continue to chase you down the street. They’re right there. I have to walk around the cameras. I can’t even get through. It’s crazy!
[Während den Proben rufen sie unsere Namen. Das ist verrückt. "Wir Proben Leute! Ihr müsst still sein!" Da gibt es Regeln...Jetzt sind es viel mehr Paparazzi. Und ich fand heraus, dass man nciht einfach lächeln konnte und sie schossen ein Photo von dir. Du lächelst und sie verfolgen dich weiter die Straße entlang. Ich muss um die Kameras herumgehen. Ich halte das kaum aus. Es ist verrückt!]
People: Do you like interacting with the fans?
[Magst du es, dich mit den Fans zu unterhalten?]
Taylor Momsen: It’s cool. They say they love the show and then they freak out a bit. I’m like, “What are you freaking out about?” But it’s awesome that everyone is watching the show… Some people, if you look directly at them and wave, they’ll start crying. [Then] I feel bad. Don’t cry. I got proposed to … that was strange. He said, “I’m in love with you. Would you please be my wife?” I said “Sorry, I’m already engaged.”
[Es ist cool. Sie sagen, sie lieben die Serie und dann drehen sie ein wenig durch. Ich frage mich dann: "Warum dreht ihr so durch?" Aber es ist großartig, dass jeder die Serie ansieht. Manche Leute, wenn du sie ansiehst und winkst, beginnen zu weinen. Dann komme ich mir gemein vor. Weint nicht. Ich bekam auch einen Antrag...das war merkwürdig. Er sagte: "Ich liebe dich. Würdest du bitte meine Frau werden?" Ich sagte: "Sorry, ich bin schon verlobt."]
People: Wait, you’re engaged?
[Warte, du bist verlobt?]
Taylor Momsen: No!
[Nein!]
Quelle
Re: Interviews mit Taylor
You can be seen on the red carpet, wearing everyone from Alexander Wang to Marchesa. Do you work with a stylist or do you create your own look?
[Du wirst auf dem roten Teppich gesehen, wenn du Sachen von Alexander Wand zu Marchesa trägst. Arbeitest du mit einem Stylisten oder stellst du dir deinen eigenen Style zusammen?]
I don't work with a stylist. I definitely do it myself, because I think style comes from within, and you have to add your own personal flair to it—otherwise it's not you.
[Ich arbeite mit keinem Stylisten. Ich mach es auf jeden Fall selbst, weil ich denke, dass Style von innen kommt und man muss seine eigne Persönlichkeit mit einbringen – ansonsten bist es nicht du.]
Who are some of your favorite designers?
[Wer sind deine Lieblingsdesigner?]
I have so many! But you did just name two of them. Alexander Wang and Marchesa. Marchesa has some of the most beautiful gowns. I also love Dior, YSL, Miu Miu, and Dolce & Gabbana. And I just discovered this New York designer who's really cool, Gary Graham. He's got a tiny little boutique, where he mixes grungy with girly.
[Ich habe so viele! Aber du hast eben erst zwei von ihnen genannt. Alexander Wang und Marchesa. Marchesa hat einiger der schönsten Kleider. Ich liebe auch Dior, YSL, Miu Miu und Dolce & Gabbana. Und Ich habe eben erst Gary Graham, einen New York Designer, entdeckt, er ist echt cool. Er hat eine kleine Boutique, wo er „Grungy“ mit „Girly“ mischt.]
How would you describe your personal style?
[Wie würdest du deinen persönlichen Style beschreiben?]
Kind of eclectic. I dress for my mood, so it changes daily. There's always an element of black in it.
[Irgendwie vielseitig. Ich ziehe mich an, wie ich mich fühle, also ändert sich das täglich. Da ist immer etwas schwarzes dabei.]
What trends would you like to embrace this season?
[Welche Trends würdest du gerne in dieser Saison wahrnehmen?]
I don't even know the trends! Really, I have no idea; you'd have to tell me. What's an example of one?
[Ich kenn nicht mal die Trends! Wirklich, ich hab keine Ahnung; du müsstest es mir sagen. Was wäre ein Beispiel?]
Feminine toughness.
I'm so down with that, but that's always been my style—a little tough with something sweet and girly. I was in the trend before it was a trend, I guess!
[Da bin ich schon voll dabei, aber das war schon immer mein Style – ein bisschen taff mit etwas süßem und mädchenhaftem. Ich war im Trend, bevor es ein Trend war, denke ich!]
Favorite item in your closet?
[Lieblingsartikel in deinem Kleiderschrank?]
I have a lot of favorite items, but one favorite staple that I could never get rid of is my black leather jacket. It's perfectly worn in. And keep in mind that I have a lot of leather jackets, but there's just that one I always want to put on.
[Da hab ich viele, aber eines, dass ich so sehr mag, dass ich mich nie davon trennen könnte, ist meine schwarze Lederjacke. Es ist perfekt eingetragen. Und beachte, dass ich viele Lederjacken habe, aber es gibt nur eine, die ich immer tragen will.]
Can't-live-without-it product?
[Ohne welches Produkt könntest du nciht merh auskommen?]
Mascara. Right now, I love Maybelline and Lancôme.
[Mascara. Gerade jetzt liebe ich Maybelline und Lancôme.]
Who are your fashion influences?
[Wer sind deine Mode-Einflüsse?]
A lot of people. Edie Sedgwick had a cool style; she pushed the envelope for the time. My leopard coat, which I had on today, is vintage, but I added the zipper and took out the shoulder pads. That was inspired by her!
[Viele Leute. Edie Sedgwick hatte einen coolen Style; Mein Leopardenmantel, den ich heute anhatte, ist altmodisch (vintage), aber ich habe den Reißverschluss dazugenommen und die Schulterpolster herausgenommen. Das war von ihr inspiriert!]
What do you wear to the gym?
[Was trägst du für das Fitnessstudio?]
My thing about going to the gym is that I leave my bracelets on, and I put on my makeup the way I would do it in real life, and I wear cute clothes, because if I don't feel good when I leave the house, then I'm not motivated to do it. I need to like how I look while I'm doing it.
[Was ich mache, wenn ich zum Fitnessstudio gehe, ist, dass ich meine Ketten anlasse, und ich schminke mich, wie ich es im Alltag tue, und ich trage süße/niedliche Kleidung, denn, wenn ich mich nicht gut fühle, wenn ich das Haus verlasse, dann bin ich nicht motiviert um es(trainieren) zu machen. Ich brauche es, es zu mögen, wie ich aussehe während ich es mache.]
Tell me about your fitness regimen.
[Erzähl mir von deiner Fitness (“Geschichte”)]
Well, I used to dance. That's how I started out in fitness: I was in a dance company. When I moved to New York for the show, I stopped dancing and I hit a point where I was, like, I feel so lazy! So I started going to the gym a bit, and I like it. I don't exactly have a specific thing I'm doing yet, but I'm still trying to figure it out, working with a trainer and walking. My most routine workout would be just walking around New York. I try to walk more than I take trains or cabs, but it's hard in the cold.
[Nun, ich habe mal getanzt. Damit habe ich mit Fitness begonnen: Ich war in einem Tanzverein. Als ich nach New York für die Serie zog, hörte ich auf zu tanzen und ich kam an einem Punkt an, wo ich mich so faul fühlte! Also begann ich ins Fitnessstudio zu gehen, und ich mag es. Ich habe nicht wirklich eine bestimmten Plan, was ich jetzt tue, aber ich versuche noch immer er herauszufinden: mit einem Trainer arbeitend und gehend/wandernd.. Mein alltäglichstes Training würde einfach in New York herumgehen sein. Ich versuche mehr zu gehen, als dass ich Züge oder Taxis nehme, aber es ist schwer in der Kälte.]
Fitness icon?
[Fitnessvorbild?]
[Ich glaube nicht, dass ich ein Fitnessvorbild habe, aber ich denke, dass es toll ist, wenn Mädchen so sehr an sich selbst denken, dass sie sich anstrengen. Selbstmotivation!]I don't think I have a fitness icon, but I think it's great for girls who care about themselves enough to make an effort. Self-motivation!
Typical menu?
[Typisches Menü ?]
[Ich esse kein rotes Fleisch. Ich war für etwa ein Jahr Vegetarier und dann habe ich Fisch wieder in meine Ernährung miteingebunden. Und ich esse gelegenlicht ein bisschen Huhn, für Proteine, aber ich esse viel Gemüse. Ich bin so ziemlich ein Vegetarier, außer wenn ich Fisch und Huhn esse. Und viel Obst – Ich esse ziemlich gesund. Meine Mutter hat mich dazu erzogen gut zu essen. Ich habe nie wirklich mit Junk Food angefangen.]I don't eat any red meat. I was a vegetarian for about a year, and then I incorporated fish back into my diet. And I eat a little bit of chicken occasionally, for protein, but I eat a lot of vegetables. I'm pretty much vegetarian, aside from when I do eat fish or chicken. And a lot of fruit—I eat pretty healthily. My mom raised me to eat pretty well. I never really got into junk food. But once in a while I do splurge, though.
It must be hard to eat healthy with such a busy schedule, how do you manage?
[Es muss hart sein mit so einem vollen Terminkalender gesund zu essen, wie machst du das?]
It's not really hard. I pick up an apple and peanut butter. Fruits are such a great on-the-go food because you grab it and go. The only time I do eat unhealthy is when I'm actually flying. There aren't really any good options in the airport.
[Es ist nicht wirklich schwer. Ich nehme einen Apfel und Erdnussbutter mit. Obst ist so ein gutes Essen zum Mitnehmen, weil du es nimmst und gehst. Nur wenn ich fliege, esse ich ungesund. Es gibt nicht wirklich gute Optionen am Flughafen.]
[Was isst du, um am Set fit zu bleiben (nicht müde zu werden)?]What do you snack on to stay energized on set?
I eat a lot of apples and peanut butter. The other one isn't super healthy: I dip animal crackers in water. Call it gross but that was my comfort food growing up.
[Ich esse viele Äpfel und Erdnussbutter. Das andere ist wirklich sehr gesund: ich tauche Animal Crackers (diese Kekse in Tierform) in Wasser. Nenn es eklig, aber das war mein Essen, mit dem ich aufwuchs.]
You star in a hit TV show with an incredibly dedicated fan base. What is the best part about being on Gossip Girl?
[Du bist in einer Serie mit einer unglaublich engagierten Fangemeinschaft. Was ist das beste daran, bei Gossip Girl dabei zu sein?]
It's just great to be part of something that's successful. There are so many shows that just don't make it, and none of us had any idea that ours would be such a success. It's great to have a job and go to work. Not to mention, everyone's really great, so it's not a chore. We're all friends, so it's fun to go see everyone.
[es ist einfach toll, ein teil von etwas zu sein, was erfolgreich ist. Es gibt so viele Serien, die es einfach nicht schaffen, und keiner von uns hat gedacht, dass unsere so ein großer Erfolg wird. Es ist toll einen Job zu haben und zur Arbeit zu gehen. Ich muss erwähnen, dass jeder wirklich toll ist und es somit keine lästige Pflicht/Arbeit ist. Wir sind alle Freunde, also macht es Spaß alle zu sehen.]
What is a typical day like?
[Wie sieht so ein typischer Tag aus?]
I don't think there is a "typical day." Nothing's ever the same; it changes. It depends on how much I work per episode, and call times change. One typical thing, though, is that I'm not a morning person—I'm never going to wake up and be ready to go. It takes me a good hour to be awake; I get up and have a cup of tea with milk and sugar. But then, I can never fall asleep—no matter how tired I am, I can never go to bed at night, and I can't get up in the morning.
[Ich denke nicht, dass es einen typischen Tag gibt. Nichts ist immer gleich; es verändert sich. Es kommt darauf an, wie viel ich für eine Episode arbeite. Eine typische Sache ist, dass ich kein Morgenmensch bin- Ich werde nie aufwachen und gleich bereit sein zu gehen. Ich brauche eine gute Stunde um aufzuwachen; ich stehe auf und trinke eine Tasse Tee mit Milch und Zucker. Aber dann, kann ich nicht mehr einschlafen- egal wie müde ich bin, ich kann nie am Abend/in der Nacht zu Bett gehen und ich kann nie in der Früh aufwachen.]
You act and model. What do you hope to achieve in the future?
[Du schauspielerst und modelst. Was hoffst du in der Zukunft zu erreichen?]
I definitely want to continue doing what I love. I'm also a musician and singer, and I write music. That's a huge passion of mine. Huge, huge! I'm currently working on an album with my band, so I would love to do something with that. That would be the next big thing I'd like to accomplish.
[Ich möchte auf jeden Fall weitermachen, was ich liebe. Ich bin auch Musikerin und Sängerin und ich schreibe Musik. Das ist eine große Leidenschaft von mir. Sehr, sehr groß! Ich arbeite zurzeit an einem Album mit meiner Band, also würde ich echt gern so was machen. Das wäre dann die nächste, große Herausforderung, die ich bewältigen möchte.]
Quelle
Re: Interviews mit Taylor
Hat jetzt nicht wirklich was mit nem Interview zutun aber kennt ihr das Video?
https://www.youtube.com/watch?v=8kHdNkAPBdw
Sorry, dass das kein Vidoefenster wird^^
https://www.youtube.com/watch?v=8kHdNkAPBdw
Sorry, dass das kein Vidoefenster wird^^
Re: Interviews mit Taylor
Neues Interview! (Find ihre irgendwie immer ganz lustig )
Über das Songschreiben:
[Ich bin nachtaktiv. Ich habe für mich entschieden, dass ich ein Vampir bin. Ich schreibe in der Nacht. Ich schreibe keinen Song; ich schreibe in einem Bewußtseinsstrom. Ich ändere nie alles. Ich habe Bücher von (Song)texten. Man kann hunderte von Songs damit schreiben, aber ich versuche eine Strömung davon herauszusuchen.]
Über ihr Album, welches im Herbst erscheint:
[Ich habe das ganze Album zuerst geschrieben, bevor ich nach eienr Band suchte, wirklich.]
Über ihre Songs:
[Viele von den Songs haben kein bestimmtes Thema. Ich schreibe darüber, wie ich mich fühle und was ich denke und was mich in dem Moment beeinflusst. Es ist nicht unbedingt über einen (festen) Freund, selbst wenn es vielleicht danach klingt. Jeder (Song)text hat zumindest vier verschiedene Untertöne. Da ist eine fröhliche Version ... und eine wirklich, wirklich verrückte Version. Es gibt verschiedene Wege, wie man meine Songs/Texte sehen kann. Das ist die Art, wie ich es mag, weil ich nicht will, dass ihr alles über mich wisst.]
Über ein Gerücht über sie:
[Ich google mich nicht wirklich selbst. Ich versuche es nicht zu tun. Ich habe irgendwo von einem Blog gelesen, in dem es die ganze Zeit darum ging, dass ich mir Heroin spritze. Ich kann nur sagen, 'Leute, Ich spritze mir kein Heroin.' Sorry, dass ich eure Blase platzen lasse, aber das ist wirklich obszön. Ich mag Kurt Cobain, aber ich versuche nicht ihm alles nach zu machen.]
Quelle
Über das Songschreiben:
“I’m nocturnal,” Momsen told MTV News. “I’m a vampire, I decided. I write at night. I don’t write a song; I write in a stream of consciousness. I never edit everything. I have books of lyrics. You can write a hundred songs from it, but I try to pick one stream.”
[Ich bin nachtaktiv. Ich habe für mich entschieden, dass ich ein Vampir bin. Ich schreibe in der Nacht. Ich schreibe keinen Song; ich schreibe in einem Bewußtseinsstrom. Ich ändere nie alles. Ich habe Bücher von (Song)texten. Man kann hunderte von Songs damit schreiben, aber ich versuche eine Strömung davon herauszusuchen.]
Über ihr Album, welches im Herbst erscheint:
“I wrote the whole record first before I looked for a band, really,” she said.
[Ich habe das ganze Album zuerst geschrieben, bevor ich nach eienr Band suchte, wirklich.]
Über ihre Songs:
“A lot of the songs aren’t specific,” she said. “I write about how I feel and what I think and what’s influencing me at that moment in time. It’s not necessarily about a boyfriend, even though it might sound like it. Every lyric has at least four different undertones. There’s a light version … and then a really, really demented version. There’s different ways to see it. That’s the way I like it, ’cause I don’t want you to know everything about me.”
[Viele von den Songs haben kein bestimmtes Thema. Ich schreibe darüber, wie ich mich fühle und was ich denke und was mich in dem Moment beeinflusst. Es ist nicht unbedingt über einen (festen) Freund, selbst wenn es vielleicht danach klingt. Jeder (Song)text hat zumindest vier verschiedene Untertöne. Da ist eine fröhliche Version ... und eine wirklich, wirklich verrückte Version. Es gibt verschiedene Wege, wie man meine Songs/Texte sehen kann. Das ist die Art, wie ich es mag, weil ich nicht will, dass ihr alles über mich wisst.]
Über ein Gerücht über sie:
“I don’t really Google myself,” she said. “I try not to. I read somewhere there was this whole blog about how I shoot heroin. I was like, ‘Guys, I don’t shoot heroin.’ Sorry to burst your bubble, but that’s really obscene. I like Kurt Cobain, but I’m not trying to emulate everything about him.”
[Ich google mich nicht wirklich selbst. Ich versuche es nicht zu tun. Ich habe irgendwo von einem Blog gelesen, in dem es die ganze Zeit darum ging, dass ich mir Heroin spritze. Ich kann nur sagen, 'Leute, Ich spritze mir kein Heroin.' Sorry, dass ich eure Blase platzen lasse, aber das ist wirklich obszön. Ich mag Kurt Cobain, aber ich versuche nicht ihm alles nach zu machen.]
Quelle
Re: Interviews mit Taylor
TEEN VOGUE: You seemed totally at home in front of that crowd the other night—is it true that, until recently, you’d never played a live show?
[Du hast letzte Nacht (beim Konzert) ausgesehen, als würdest du dich vor dieser Menge wie zu Hause fühlen - ist es wahr, dass du, bis vor kurzem, nie live aufgetreten bist?]
TAYLOR MOMSEN: The only other time I’ve been on a stage was when I starred as the Little Red Hen in the second grade. But my family used to play music and dance around in the basement every Saturday night. My sister and I even formed a band called Pink Boa—we’d put on tutus and masks, and I’d sing and play guitar and she’d play the drums. We knew two songs, “Seven Nation Army” and “I Love Rock ‘n’ Roll.”
[Davor war ich nur einmal auf der Bühne und zwar, als ich die Rolle der "Little Red Hen" in der zweiten Klasse gespielt habe. Aber meine Familie hat schon immer jede Samstag-Nacht im Kelly Musik gespielt und herumgetanzt. Meine Schwester und ich gründeten sogar eine Band mit dem Namen Pink Boa - wir zogen uns Röckchen an und setzten Masken auf und ich habe gesungen und Gitarre gespielt und sie Schlagzeug. Wir kannten da zwei Songs, “Seven Nation Army” und “I Love Rock ‘n’ Roll.]
TV: And you’ve been acting professionally for over a decade—that probably helps.
[Und du hast schauspielerst schon ewig - das hilft dabei wahrscheinlich.]
TM: Yeah, I kind of grew up in front of the camera: I started modeling when I was two. I was never pushed into it, but I never really chose it either. That’s why music is so different for me—I’ve known since I was little that this is what I want to do.
[Ja, ich bin auf gewisse Weise vor der Kamera groß geworden: ich habe mit dem Modeln begonnen, als ich 2 Jahre alt war. Ich bin nie dazu gedrängt worden, aber ich habe es mir auch nie wirklich ausgesucht. Deswegen ist Musik so ganz anders für mich - ich wusste schon als ich klein war, dass es das ist, was ich tun will.]
TV: Does that mean you’re finished with acting after Gossip Girl?
[Heißt das, dass du mit der Schauspielerei aufhörst, wenn Gossip Girl endet?]
TM: It would be crazy to cut it out completely. And I love being on the show—I hope it goes on for a couple more years. But as for the future, I don’t know. I’m at a point now where I’m not doing anything just for money or fame.
[Es wäre verrückt es ganz und gar zu lassen. Und ich liebe es bei der Serie dabei zu sein - ich hoffe, dass sie noch für ein paar mehr Jahre läuft. Aber so für die Zukunft, weiß ich es noch nicht genau. Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem ich nichts nur für Geld und Ruhm mache.]
TV: You recorded most of your album before signing a deal with your label, Interscope, whereas many famous actresses work the other way around. Was it important to you to do as much as possible yourself?
[Du hast das meiste deines Albums aufgenommen, bevor du einen Deal mit deinem Label, Interscope, abgeschlossen hattest, obwohl viele berühmte Schauspielerinnen es andersrum machen. War es wichtig für dich so viel wie möglich selbst zu machen?]
TM: The most obvious thing is to look at me and say, “Oh, pretty blonde girl, let’s put her in pop.” But I would never want to do something in music that isn’t representing me—I’d feel like I was faking myself. I wanted to have it all done so I could say, “Here’s who I am, either you like it or you don’t.”
[Das, was jeder gleicht tut, ist mich an zu schauen und zu sagen: "O, hübsches, blondes Mädchen, los, stecken wir sie in das Pop-Genre." Aber ich würde nie etwas mit Musik machen, was mich nicht representiert - Es würde für mich so sein, als würde ich mich selbst betrügen. Ich wollte alles fertig gemacht haben, damit ich sagen könnte: "Das ist was ich bin, entweder gefällt es euch, oder nicht.]
TV: Tell us about your song writing process.
[Erzähl uns etwas über deine Songschreiberei.]
TM: I start with an idea, an emotion, and I write whatever comes into my mind. My lyrics are my diary—you’re hearing every detail of my life. I’m still learning guitar, so I have a writing partner who helps me: I know what I want to do, but I can’t physically do it, so it’s good to have someone there who can interpret. I’d call my music rock, but with pop hooks. I grew up listening to the Beatles, Blondie, and Joan Jett, and I love Nirvana.
[Ich beginne mit einer Idee, einem Gefühl, und ich schreibe auf, was immer mir einfällt. Meine Texte sind mein Tagebuch - man hört jedes Detail aus meinem Leben. Ich lerne noch immer Gitarrespielen, also habe ich jemanden, der mir beim Schreiben hilft: Ich weiß, was ich machen will, aber ich kann es noch nicht richtig, physisch machen, also ist es ganz gut jemanden zu haben, der es interpretieren, erklären kann. Ich würde meine Musik zum Rock zählen, aber mit ein wenig Pop. Ich bin mit dem Hören von den Beattles, Blondie und Joan Jett groß geworden und ich liebe Nirvana.]
TV: You recently finished high school, more than two years early. Were you just eager to get it over with?
[Du hast kürzlich deinen High School Abschluss gemacht, mehr als 2 Jahre früher als üblich. Warst du einfach begierig darauf, es hinter dich zu bringen?]
TM: I found it kind of boring. I’m an artist; I’m not going to use trigonometry. Now I’m taking college classes online—I want to major in Language Arts.
[Ich habe es irgendwie langweilig gefunden. Ich bin eine Künstlerin; ich werde nicht Trigonometrie brauchen. Ich besuche online ein paar College-Kurse - ich will als Hauptfach Sprachkunst belegen.]
TV: Do you have any interest in doing the regular college thing? Enrolling at a university, living in a dorm…
[Besteht irgendein Interesse bezüglich eines normalen College-Besuches? Auf eine Uni gehen, in einem Studentenwohnheim leben...]
TM: For most people, college is a place where you learn about yourself, and I feel like I’m doing that already. I’m already independent.
[Für die meisten Menschen ist College der Ort, an dem man mehr über sich selbst lernt, und mir kommt es so vor, als würde ich das bereits tun. Ich bin bereits unabhängig.]
TV: People also make great friends there.
[Die Leute machen auch tolle Freunde dort.]
TM: I have such trust complexes. I’m close to like two people.
[Ich habe solche Vertrauenskomplexe. Ich stehe nur etwa 2 Leuten wirklich nahe.]
TV: Is that a side effect of fame?
[Ist das ein Nebeneffekt von deiner Berühmtheit?]
TM: I’ve always been like that. People misinterpret what I say all the time: They think I’m being offensive, when really, I’m only being opinionated. Most of my friends are older, too. I live a very adult life: I have two different careers; I’m on tour. What am I going to do, hang out with the high school kids? I just can’t relate to what they talk about—it seems so petty.
[Ich war schon immer so. Die Leute misinterpretieren die ganze Zeit, was ich sage: sie denken ich bin beleidigend, wenn ich eigentlich nur auf meine Meinung bestehe. Die meisten meiner Freunde sind älter. Ich lebe ein sehr erwachsenes Leben: Ich habe zwei verschiedene Karrieren; ich bin auf Tour. Was soll ich tun? Mit den High School Kids rumhängen? Ich verstehe einfach nicht, über was sie dauernd reden - es kommt mir so belanglos vor.]
TV: Are your parents comfortable with your maturity?
[Kommen deine Eltern mit deiner Reife klar?]
TM: They have to be; it’s not going anywhere. But I’m responsible. I’m not one of those crazy teens. They trust me.
[Sie müssen; sie wird nicht einfach wieder verschwinden. Aber ich bin verantwortungsbewusst. Ich bin nicht so ein verrückter Teenager. Sie vertrauen mir.]
TV: Do they trust you with older boyfriends?
[Vertrauen sie dir auch bei älteren Jungs, mit denen du eine Beziehung eingehst?]
TM: I’m not dating anyone right now, but I’ve had lots of relationships. My parents know that I’m not going to date someone who’s sixteen. Boys are so much less mature than girls as it is; there’s just no way— I would eat a boy my age alive.
[Ich date gerade niemanden, aber ich hatte viele Beziehungen. Meine Eltern wissen, dass ich niemanden daten werde, der 16 ist. Jungs sind viel unreifer als Mädchen.]
TV: You were a finalist for the part of Hannah Montana—are you ever relieved that you didn’t get that role?
[Du hättest beinahe die Rolle der Hanna Montana bekommen - bist du erleichtert, dass du die Rolle nicht bekommen hast?]
TM: I think it’s a great opportunity for Miley, but yeah, I guess I am relieved. If I had gotten the part, it would be a very different show. It wouldn’t have worked for me. I push back.
[Ich denke, es ist eine große Chance für Miley, aber ja, ich denke, ich bin erleichtert. Wenn ich die Rolle bekommen hätte, wäre es dann einfach eine ganz andere Serie (als Gossip Girl) gewesen. Es wäre nicht richtig für mich gewesen.]
TV: It’s hard to imagine you being totally happy at Disney.
[Es ist schwer, sich vorzustellen, dass du total glücklich bei Disney gewesen wärst.]
TM: When I was nine, it seemed amazing. But I wouldn’t have been able to deal with not writing my own songs. I don’t want to lose the artistry—a lot of people in music right now are faces—manufactured. I don’t want to be that.
[Als ich neun war, kam es mit toll vor. Aber ich wäre nicht kalr damit gekommen, dass ich nicht meine eigenen Songs schreiben darf. Ich wollte nicht das Künstlerische dabei verlieren - viele Leute, die Musik machen, sind nur Gesichter - aus der Massenproduktion. Ich möchte nicht so sein.]
TV: And you’ve adopted a very rock ‘n’ roll look.
[Und du hast auch einen sehr Rock 'n' Roll - mäßigen Look angenommen.]
TM: I had long, pretty hair, and it didn’t fit me. I’m pretty, but I’m not, like, a “pretty girl.” So I pulled up a bunch of photos of Joan Jett and said, “Do that to my hair.” There was a distinct change in my wardrobe, too, and I know people were a little, um, taken aback. But it wasn’t me that changed—it was just that I decided to start being myself. Now I do my own makeup, my own hair, and dress myself, and it feels better.
[Ich hatte lange, schöne Haare, und sie haben nicht zu mir gepasst. Ich bin hübsch, aber ich bin nicht so ein "hübsches Mädchen". Also hab ich einige Fotos von Joan Jett genommen und gesagt: "Macht das mit meinen Haaren." Es gab auch deutliche Änderungen in meiner Kleidung und ich weiß, die Leute waren ein wenig entsetzt. Aber das war nicht ich, die sich veränderte - ich habe mich nur dazu entschlossen, ich selbst zu sein. Ich schminke mich jetzt selbst, style meine Haare selbst und kleide mich selbst ein und es fühlt sich besser an.]
TV: So this isn’t just another part? You’re not acting when you’re up on that stage?
[Also ist das nicht einfach eine neue Rolle? Du spielst uns nichts vor, wenn du auf dieser Bühne stehst?]
TM: No way. The role is me.
[Auf keinen Fall. Diese Rolle bin ich.]
Quelle
Wow, also ich bin beeindruckt. Und das was sie über Musik sagt ist so wahr! Echt, ich mag sie
Re: Interviews mit Taylor
Taylor bei It's On with Alexa Chung
Dort spricht sie ein bisschen über ihre Musik.
Quelle: http://www.taylor-momsen.4fans.net/
Dort spricht sie ein bisschen über ihre Musik.
Quelle: http://www.taylor-momsen.4fans.net/
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Re: Interviews mit Taylor
Parade.com interviewte Taylor:
Taylor Momsen is doing just fine in primetime on the CW’s Gossip Girl, playing Jenny Humphrey, a Brooklyn girl who is realizing her dream of becoming Queen Bee at a pricey prep school on New York City’s Upper East Side.
But the 16-year-old is just as determined to score as a singer with her band, The Pretty Reckless. Momsen told Parade.com’s Jeanne Wolf why music is the love of her life and what to expect when Gossip Girl returns tonight.
Jenny will still be Jenny.
“Jenny gets in a lot of trouble — what else is new? I’m not really sure what I’m allowed to say or what I’m not. I don’t want to give anything away because I don’t watch the show every week. But Jenny gets involved with a couple of different guys and there’s lots of drama. As I said, it’s Gossip Girl, so would you expect anything different?”
Connecting with Jenny’s identity search.
“She has money now, but she still never really fits in. That’s been the constant struggle for her since day one, looking to be accepted. But whether she’s the bitchy mean girl or the nice girl from Brooklyn, she still never fully finds herself. It’s been kind of like that for me my whole life. I’ve never really fit in anywhere. I’ve been to a lot of different schools and I’ve had a very strange life growing up. It was always a struggle.”
Finding herself.
“I’ve done an album. Music is where I can be me. I really do it because I love it, honestly. It’s what I want to do with my life. I mean, it’s my only goal. Acting is easy. I’ve been doing it for so long and I totally love it. But you’re playing a character instead of yourself. Music is more personal because you’re writing it and you’re involved in every step of it. I’ve been writing songs since I was, like, five and I’ve been singing since, like, I can’t remember. But talking about music is like, as Elvis Costello said, ‘Dancing about architecture.’ Music speaks for itself, so I’m excited for people to finally hear my songs and let them speak for themselves.”
Expect to be surprised.
“It’s rock and roll, but nothing like I did when I went on tour with the Veronicas last year. A lot of that stuff is on YouTube but it’s not what you’ll hear on the record. It’s very personal. I’m not going to change for anybody and I’m not interested in changing the sound of my music or changing anything about the way I am just to sell something.”
She’s doing it her way.
“I don’t read that crap that describes me as having an attitude, but I don’t know why that’s a bad thing. Attitude is in the eye of the beholder. I didn’t get into this to be a role model for 7-year-olds. I have no interest in doing that, you know? If parents don’t like some of the stuff I do then they shouldn’t let their kids watch me.”
Like, her smoking.
“I smoke, so what? Why do people give a s— what a 16-year-old girl who they’ve never met does? It’s not like I’m sitting there going, ‘Kids, you should go buy a pack of cigarettes.’ When I walk outside with a cigarette and someone takes a picture of it and puts it on the Internet, its not my problem. I’m just living my life and I’m not gonna live my life for other people.”
Not playing the fame game.
“I’m not Paris Hilton. I don’t really care about being a celebrity. It comes along with the territory so you can’t totally avoid it. But there’s a difference between doing the red carpet and having people invade my personal life taking pictures of me. And that’s why celebrity is so stupid. You don’t want to become something that a few million people watching your show want you to be. I want to be who I am because, if I lose that, then what am I doing this for? It’s not about fitting in. If you don’t fit in as yourself, then you don’t fit in.”
What she got from her parents.
“They’ve never cramped my creativity. They’ve allowed me to be myself, which I think is the best thing you can do. If you try to change your child and morph them into what you wish you were like, they’re not being themselves. You have to allow them to grow and develop the way they want. They love me for who I am, which is really what’s important.”
Quelle: http://www.taylor-momsen.net
Taylor Momsen is doing just fine in primetime on the CW’s Gossip Girl, playing Jenny Humphrey, a Brooklyn girl who is realizing her dream of becoming Queen Bee at a pricey prep school on New York City’s Upper East Side.
But the 16-year-old is just as determined to score as a singer with her band, The Pretty Reckless. Momsen told Parade.com’s Jeanne Wolf why music is the love of her life and what to expect when Gossip Girl returns tonight.
Jenny will still be Jenny.
“Jenny gets in a lot of trouble — what else is new? I’m not really sure what I’m allowed to say or what I’m not. I don’t want to give anything away because I don’t watch the show every week. But Jenny gets involved with a couple of different guys and there’s lots of drama. As I said, it’s Gossip Girl, so would you expect anything different?”
Connecting with Jenny’s identity search.
“She has money now, but she still never really fits in. That’s been the constant struggle for her since day one, looking to be accepted. But whether she’s the bitchy mean girl or the nice girl from Brooklyn, she still never fully finds herself. It’s been kind of like that for me my whole life. I’ve never really fit in anywhere. I’ve been to a lot of different schools and I’ve had a very strange life growing up. It was always a struggle.”
Finding herself.
“I’ve done an album. Music is where I can be me. I really do it because I love it, honestly. It’s what I want to do with my life. I mean, it’s my only goal. Acting is easy. I’ve been doing it for so long and I totally love it. But you’re playing a character instead of yourself. Music is more personal because you’re writing it and you’re involved in every step of it. I’ve been writing songs since I was, like, five and I’ve been singing since, like, I can’t remember. But talking about music is like, as Elvis Costello said, ‘Dancing about architecture.’ Music speaks for itself, so I’m excited for people to finally hear my songs and let them speak for themselves.”
Expect to be surprised.
“It’s rock and roll, but nothing like I did when I went on tour with the Veronicas last year. A lot of that stuff is on YouTube but it’s not what you’ll hear on the record. It’s very personal. I’m not going to change for anybody and I’m not interested in changing the sound of my music or changing anything about the way I am just to sell something.”
She’s doing it her way.
“I don’t read that crap that describes me as having an attitude, but I don’t know why that’s a bad thing. Attitude is in the eye of the beholder. I didn’t get into this to be a role model for 7-year-olds. I have no interest in doing that, you know? If parents don’t like some of the stuff I do then they shouldn’t let their kids watch me.”
Like, her smoking.
“I smoke, so what? Why do people give a s— what a 16-year-old girl who they’ve never met does? It’s not like I’m sitting there going, ‘Kids, you should go buy a pack of cigarettes.’ When I walk outside with a cigarette and someone takes a picture of it and puts it on the Internet, its not my problem. I’m just living my life and I’m not gonna live my life for other people.”
Not playing the fame game.
“I’m not Paris Hilton. I don’t really care about being a celebrity. It comes along with the territory so you can’t totally avoid it. But there’s a difference between doing the red carpet and having people invade my personal life taking pictures of me. And that’s why celebrity is so stupid. You don’t want to become something that a few million people watching your show want you to be. I want to be who I am because, if I lose that, then what am I doing this for? It’s not about fitting in. If you don’t fit in as yourself, then you don’t fit in.”
What she got from her parents.
“They’ve never cramped my creativity. They’ve allowed me to be myself, which I think is the best thing you can do. If you try to change your child and morph them into what you wish you were like, they’re not being themselves. You have to allow them to grow and develop the way they want. They love me for who I am, which is really what’s important.”
Quelle: http://www.taylor-momsen.net
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Re: Interviews mit Taylor
Entertainment Weekly im Interview mit Taylor
‘Gossip Girl’ star Taylor Momsen talks her debut single, upcoming album and why she doesn’t like pants!
Actress Taylor Momsen is best known to audiences as Gossip Girl’s rebellious Jenny Humphrey. But the 16-year-old is hoping that soon people will also see her as a rock star. Momsen and her band, the Pretty Reckless, are set to drop their debut album this summer and have recently released their first single, “Make Me Wanna Die,” which is on the Kick-Ass soundtrack. EW chatted with Momsen about this new career path.
EW: Your band, the Pretty Reckless, has a song (“Make Me Wanna Die”) on the Kick-Ass soundtrack.
Taylor Momsen: It’s a tragic love song. It’s Romeo and Juliet — can’t live without your lover so you die. It’s the Pretty Reckless’ first single. We just shot a video for it, but I don’t wanna say too much. It fits the song. It’s very dark.
EW: How’s the album progressing?
TM: It’s coming out this summer. We wrote it as a record, so every song is part of a bigger thing. I don’t know—I just want people to hear it!
EW: Who would you say is your biggest musical inspiration?
TM: The Beatles did everything first, and they did it the best.
EW: You’re often compared to Courtney Love?
TM: I don’t wanna be Courtney Love — I wanna be Kurt Cobain. He’s brilliant and his songs are genius. The Hole records are great. Everyone always compares me to Courtney Love because they think we like dress the same and we both have blond hair, wear lipstick and dresses. But I’m sorry, don’t a lot of girls dress like that? I look at Nirvana. I don’t look at Hole.
CONTINUE READING ON ‘FULL STORY’ …
EW: How do you imagine juggling music and acting?
TM: I’ve been acting since I was 2. I don’t dislike it by any means, but it’s a job to me. It can never be as personal as music, because you’re playing a character and saying someone else’s words. Music is who I am.
EW: Your GG costar Leighton Meester is also trying to launch a music career. Ever talk about it?
TM: No. I’m not really close with my cast. We’re all cordial and nice to each other, but we’re not really friends outside of the set. And we’re doing a different thing: She’s putting out a pop record, which is awesome.
EW: I heard Jenny is going to be MIA for the beginning of next season.
TM: I’m gonna be on tour. But as far as next season goes I don’t really know what’s going on. I don’t wanna talk about that because it’s up in the air. At the end of the season, you’ll see.
EW: I saw you perform in New York City last year, and you seemed to have forgotten to put on pants. What was up with that?
TM: I don’t really like pants, man. I like tights. I’m not really a pants person.
EW: You’re a rocker now — you can choose not to wear pants.
TM: And I do! I choose not to wear pants.
Quelle
‘Gossip Girl’ star Taylor Momsen talks her debut single, upcoming album and why she doesn’t like pants!
Actress Taylor Momsen is best known to audiences as Gossip Girl’s rebellious Jenny Humphrey. But the 16-year-old is hoping that soon people will also see her as a rock star. Momsen and her band, the Pretty Reckless, are set to drop their debut album this summer and have recently released their first single, “Make Me Wanna Die,” which is on the Kick-Ass soundtrack. EW chatted with Momsen about this new career path.
EW: Your band, the Pretty Reckless, has a song (“Make Me Wanna Die”) on the Kick-Ass soundtrack.
Taylor Momsen: It’s a tragic love song. It’s Romeo and Juliet — can’t live without your lover so you die. It’s the Pretty Reckless’ first single. We just shot a video for it, but I don’t wanna say too much. It fits the song. It’s very dark.
EW: How’s the album progressing?
TM: It’s coming out this summer. We wrote it as a record, so every song is part of a bigger thing. I don’t know—I just want people to hear it!
EW: Who would you say is your biggest musical inspiration?
TM: The Beatles did everything first, and they did it the best.
EW: You’re often compared to Courtney Love?
TM: I don’t wanna be Courtney Love — I wanna be Kurt Cobain. He’s brilliant and his songs are genius. The Hole records are great. Everyone always compares me to Courtney Love because they think we like dress the same and we both have blond hair, wear lipstick and dresses. But I’m sorry, don’t a lot of girls dress like that? I look at Nirvana. I don’t look at Hole.
CONTINUE READING ON ‘FULL STORY’ …
EW: How do you imagine juggling music and acting?
TM: I’ve been acting since I was 2. I don’t dislike it by any means, but it’s a job to me. It can never be as personal as music, because you’re playing a character and saying someone else’s words. Music is who I am.
EW: Your GG costar Leighton Meester is also trying to launch a music career. Ever talk about it?
TM: No. I’m not really close with my cast. We’re all cordial and nice to each other, but we’re not really friends outside of the set. And we’re doing a different thing: She’s putting out a pop record, which is awesome.
EW: I heard Jenny is going to be MIA for the beginning of next season.
TM: I’m gonna be on tour. But as far as next season goes I don’t really know what’s going on. I don’t wanna talk about that because it’s up in the air. At the end of the season, you’ll see.
EW: I saw you perform in New York City last year, and you seemed to have forgotten to put on pants. What was up with that?
TM: I don’t really like pants, man. I like tights. I’m not really a pants person.
EW: You’re a rocker now — you can choose not to wear pants.
TM: And I do! I choose not to wear pants.
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Re: Interviews mit Taylor
Hier habe ich nochmal die Übersetzung zusammengeschrieben
EW: Deine Band, “The Pretty Reckless”, hat einen Song (“Make Me Wanna Die”) auf dem Kick-Ass Soundtrack veröffentlicht.
Taylor Momsen: Es ist ein tragischer Liebes-Song. Es ist eine Romeo und Julia Geschichte – du kannst nicht ohne deinen Liebsten leben, also stirbst du. Es ist die erste Single von Pretty Reckless. Wir haben eben erst ein Video dafür gedreht, aber ich möchte nicht zu viel verraten. Es (das Video) passt zum Song. Es ist sehr düster.
EW: Wie entwickelt sich das Album?
TM: Es erscheint im Sommer. Wir haben es für eine Platte geschrieben, also ist jeder Song Teil eines größeren Ganzen. Ich weiß nicht – ich möchte einfach, dass die Leute es sich anhören!
EW: Wer hat dich am meisten musikalisch beeinflusst?
TM: The Beatles haben alles zuerst getan, und sie haben es auch am besten getan.
EW: Du wirst oft mit Courtney Love verglichen?
TM: Ich möchte nicht Courtney Love sein - ich möchte Kurt
Cobain sein. Er ist wundervoll und seine Songs sind genial. Die Hole Platten sind toll. Jeder vergleicht mich immer mit Courtney Love, weil alle denken, wir ziehen dasselbe an und haben beide blonde Haare, wir tragen beide Lippenstift und Kleider. Aber entschuldige bitte, tragen nicht viele Mädchen solche Kleider? Ich richte mich nach Nirvana und nicht nach Hole.
EW: Wie stellst du dir das so vor, Musik und Schauspielerei unter einen Hut zu bringen?
TM: Ich schauspielere schon seit ich 2 Jahre alt war. Es ist nicht so, dass ich es nicht mag, aber es ist ein Job. Man kann nie so eine persönliche Verbindung dazu haben, wie zu Musik, denn du spielst einen Charakter und sagst vorgegebene Wörter von jemand anderen herunter. Die Musik ist das, was ich bin.
EW: Dein Gossip Girl Co-Star Leighton Meester versucht sich auch an einer Musik Kariere. Habt ihr schon mal darüber gesprochen?
TM: Nein. Ich stehe dem Cast nicht wirklich nahe. Wir gehen alle nett und freundlich miteinander um, aber wir sind nicht wirklich außerhalb des Sets befreundet. Und wir (Leighton und ich) machen auch ganz verschiedene Dinge: Sie bringt ein Pop-Album heraus, was großartig ist.
EW: Ich habe gehört, dass Jenny für den Anfang der nächsten Staffel verschwunden sein wird.
TM: Ich werde auf Tour gehen. Aber soweit, wie die nächste Staffel sich schlägt, weiß ich nicht, wie sich das entwickelt. Ich möchte nicht darüber reden, denn das ist alles noch sehr in der Schwebe. Am Ende der Staffel, werdet ihr es schon sehen.
EW: Ich habe dich letztes Jahr in New York bei einem Auftritt (mit deiner Band) gesehen und es hatte den Anschein, dass du deine Hosen vergessen hattest. Was hat es damit auf sich?
TM: Ich mag Hosen nicht wirklich, Mann. Ich mag Strumpfhosen. Ich bin nicht wirklich der Hosen-Typ.
EW: Du bist ja jetzt ein Rockstar – du kannst es dir erlauben, keine Hosen zu tragen.
TM: So ist es! Ich habe mich dazu entschieden, keine Hosen zu tragen.
EW: Deine Band, “The Pretty Reckless”, hat einen Song (“Make Me Wanna Die”) auf dem Kick-Ass Soundtrack veröffentlicht.
Taylor Momsen: Es ist ein tragischer Liebes-Song. Es ist eine Romeo und Julia Geschichte – du kannst nicht ohne deinen Liebsten leben, also stirbst du. Es ist die erste Single von Pretty Reckless. Wir haben eben erst ein Video dafür gedreht, aber ich möchte nicht zu viel verraten. Es (das Video) passt zum Song. Es ist sehr düster.
EW: Wie entwickelt sich das Album?
TM: Es erscheint im Sommer. Wir haben es für eine Platte geschrieben, also ist jeder Song Teil eines größeren Ganzen. Ich weiß nicht – ich möchte einfach, dass die Leute es sich anhören!
EW: Wer hat dich am meisten musikalisch beeinflusst?
TM: The Beatles haben alles zuerst getan, und sie haben es auch am besten getan.
EW: Du wirst oft mit Courtney Love verglichen?
TM: Ich möchte nicht Courtney Love sein - ich möchte Kurt
Cobain sein. Er ist wundervoll und seine Songs sind genial. Die Hole Platten sind toll. Jeder vergleicht mich immer mit Courtney Love, weil alle denken, wir ziehen dasselbe an und haben beide blonde Haare, wir tragen beide Lippenstift und Kleider. Aber entschuldige bitte, tragen nicht viele Mädchen solche Kleider? Ich richte mich nach Nirvana und nicht nach Hole.
EW: Wie stellst du dir das so vor, Musik und Schauspielerei unter einen Hut zu bringen?
TM: Ich schauspielere schon seit ich 2 Jahre alt war. Es ist nicht so, dass ich es nicht mag, aber es ist ein Job. Man kann nie so eine persönliche Verbindung dazu haben, wie zu Musik, denn du spielst einen Charakter und sagst vorgegebene Wörter von jemand anderen herunter. Die Musik ist das, was ich bin.
EW: Dein Gossip Girl Co-Star Leighton Meester versucht sich auch an einer Musik Kariere. Habt ihr schon mal darüber gesprochen?
TM: Nein. Ich stehe dem Cast nicht wirklich nahe. Wir gehen alle nett und freundlich miteinander um, aber wir sind nicht wirklich außerhalb des Sets befreundet. Und wir (Leighton und ich) machen auch ganz verschiedene Dinge: Sie bringt ein Pop-Album heraus, was großartig ist.
EW: Ich habe gehört, dass Jenny für den Anfang der nächsten Staffel verschwunden sein wird.
TM: Ich werde auf Tour gehen. Aber soweit, wie die nächste Staffel sich schlägt, weiß ich nicht, wie sich das entwickelt. Ich möchte nicht darüber reden, denn das ist alles noch sehr in der Schwebe. Am Ende der Staffel, werdet ihr es schon sehen.
EW: Ich habe dich letztes Jahr in New York bei einem Auftritt (mit deiner Band) gesehen und es hatte den Anschein, dass du deine Hosen vergessen hattest. Was hat es damit auf sich?
TM: Ich mag Hosen nicht wirklich, Mann. Ich mag Strumpfhosen. Ich bin nicht wirklich der Hosen-Typ.
EW: Du bist ja jetzt ein Rockstar – du kannst es dir erlauben, keine Hosen zu tragen.
TM: So ist es! Ich habe mich dazu entschieden, keine Hosen zu tragen.
Re: Interviews mit Taylor
Bilder zum Interview bei Good Day New York
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Re: Interviews mit Taylor
Interview mit Jacob Burch
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Re: Interviews mit Taylor
Taylors Interview bei Fearne Cotton, ‘BBC Radio One’ studios in London
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Re: Interviews mit Taylor
Taylor spricht über Madonna
WWD: What was your reaction to being chosen as the face of Material Girl and what does that role entail?
T.M.: I was ecstatic to be asked. It’s such an honor. It’s Madonna. I was kind of shocked. She’s amazing. The role entails doing the launch of the line on Aug. 3 at Herald Square. And I’ll be tweeting and talking about the line. We did a photo shoot for the first pieces of the collection. It’s a really great line. It’s really cool.
WWD: Were you a fan of Madonna? What songs of hers are your favorites? And what about her influence on fashion?
T.M.: All her songs are so great. They’re so well crafted and really perfect, pure, pop genius. I’m a big fan of “Papa Don’t Preach.” I love that song. But really all of it is fantastic. She was the one who did it all first. She gave people like me an avenue to do what I’m doing. She was the one who started all the controversy to begin with. I’m a big fan of all kinds of vintage looks and altering them and making them modern. I don’t know if I copy anything directly, but I like to mix and match and play around a lot.
WWD: What has it been like working with Madonna on the shoots?
T.M.: We worked on the photo shoot together, and Lourdes was there too. Lourdes and she styled it, along with myself. We collaborated on putting the pieces together and finding the right look for each shot. She was very down to earth. It was nice to see after all her success, she’s still very grounded. It was cool to see her interaction with Lourdes. She’s a cool mom. She shot a couple of the photographs herself at the end. She definitely has a vision and was very hands-on. It was really easy working with her. She’s very comfortable to be around — very professional but a lot of fun. I’m very opinionated, so it was nice to work with someone who has such a direct vision and see how they accomplish that.
WWD: Have any of Madonna’s specific looks or periods inspired your own personal style?
T.M.: Personal style is just that — it has to be personal. There are things that are inspiring and can give you ideas, but I don’t really look at one person or one era. You have to make it unique to yourself. I don’t really emulate anything in particular, I take from all different places.
WWD: What was your reaction to being chosen as the face of Material Girl and what does that role entail?
T.M.: I was ecstatic to be asked. It’s such an honor. It’s Madonna. I was kind of shocked. She’s amazing. The role entails doing the launch of the line on Aug. 3 at Herald Square. And I’ll be tweeting and talking about the line. We did a photo shoot for the first pieces of the collection. It’s a really great line. It’s really cool.
WWD: Were you a fan of Madonna? What songs of hers are your favorites? And what about her influence on fashion?
T.M.: All her songs are so great. They’re so well crafted and really perfect, pure, pop genius. I’m a big fan of “Papa Don’t Preach.” I love that song. But really all of it is fantastic. She was the one who did it all first. She gave people like me an avenue to do what I’m doing. She was the one who started all the controversy to begin with. I’m a big fan of all kinds of vintage looks and altering them and making them modern. I don’t know if I copy anything directly, but I like to mix and match and play around a lot.
WWD: What has it been like working with Madonna on the shoots?
T.M.: We worked on the photo shoot together, and Lourdes was there too. Lourdes and she styled it, along with myself. We collaborated on putting the pieces together and finding the right look for each shot. She was very down to earth. It was nice to see after all her success, she’s still very grounded. It was cool to see her interaction with Lourdes. She’s a cool mom. She shot a couple of the photographs herself at the end. She definitely has a vision and was very hands-on. It was really easy working with her. She’s very comfortable to be around — very professional but a lot of fun. I’m very opinionated, so it was nice to work with someone who has such a direct vision and see how they accomplish that.
WWD: Have any of Madonna’s specific looks or periods inspired your own personal style?
T.M.: Personal style is just that — it has to be personal. There are things that are inspiring and can give you ideas, but I don’t really look at one person or one era. You have to make it unique to yourself. I don’t really emulate anything in particular, I take from all different places.
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Re: Interviews mit Taylor
Taylor Momsen: “Lourdes is like my little sister”
Actress-turned-model Taylor Momsen has revealed that Madonna’s daughter reminded her of her little sister.
The 17-year-old Gossip Girl star is the face of Madonna and her daughter Lourdes’ new Material Girl clothing collection and she said she was shocked the Queen of Pop had chosen her.
Momsen told J-14 magazine: ‘I didn’t believe it. I was like, ‘Shut up. Stop it. What are you talking about?’ I was super-excited. It’s a really huge compliment and an honour to work with Madonna.’
Asked what the superstar was like to work with, Momsen said: ‘She is super-down-to-earth. She is a very cool chick, which is very nice to see. She’s Madonna!’
She added that Madonna’s 13-year-old daughter Lourdes was also fun to work with.
She said: ‘She reminded me a lot of my little sister. She’s 13 and my sister’s 13. She is a very sweet girl. She has great fashion sense, so it was actually a pleasure.’
Quelle
Actress-turned-model Taylor Momsen has revealed that Madonna’s daughter reminded her of her little sister.
The 17-year-old Gossip Girl star is the face of Madonna and her daughter Lourdes’ new Material Girl clothing collection and she said she was shocked the Queen of Pop had chosen her.
Momsen told J-14 magazine: ‘I didn’t believe it. I was like, ‘Shut up. Stop it. What are you talking about?’ I was super-excited. It’s a really huge compliment and an honour to work with Madonna.’
Asked what the superstar was like to work with, Momsen said: ‘She is super-down-to-earth. She is a very cool chick, which is very nice to see. She’s Madonna!’
She added that Madonna’s 13-year-old daughter Lourdes was also fun to work with.
She said: ‘She reminded me a lot of my little sister. She’s 13 and my sister’s 13. She is a very sweet girl. She has great fashion sense, so it was actually a pleasure.’
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Re: Interviews mit Taylor
Taylor Momsen Interview 2010 with Brad & Sharyn on The Edge New Zealand
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