Hospital
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Re: Hospital
Tonantzin
Als sie am Krankenhaus ankamen, stand Tonantzin noch immer unter Schock. Sie hatte noch immer die Bilder vor sich. Yuda mit Blutüberströmt, wie er einfach so regungslos auf dem Boden lag. Ihr wurde eine Beruhigungsspritze gegeben, sodass es ihr auch bald besser ging.
Nun saß sie auf dem Flur und wartete auf Informationen.
Sie bekam nicht mit, das Naama ins Krankenhaus gestolpert kam.
Als sie am Krankenhaus ankamen, stand Tonantzin noch immer unter Schock. Sie hatte noch immer die Bilder vor sich. Yuda mit Blutüberströmt, wie er einfach so regungslos auf dem Boden lag. Ihr wurde eine Beruhigungsspritze gegeben, sodass es ihr auch bald besser ging.
Nun saß sie auf dem Flur und wartete auf Informationen.
Sie bekam nicht mit, das Naama ins Krankenhaus gestolpert kam.
Re: Hospital
Naama
Naama sah ihre Freundin und rannte zu ihr. Ganz außer Atem schüttelte sie Toni.
"Toni, was ist passiert? Wo ist Yuda? Was ist mit ihm? Sag mir, dass es nicht so schlimm ist. Sag mir das! Bitte!"
Sie zitterte am ganzen Körper.
Naama sah ihre Freundin und rannte zu ihr. Ganz außer Atem schüttelte sie Toni.
"Toni, was ist passiert? Wo ist Yuda? Was ist mit ihm? Sag mir, dass es nicht so schlimm ist. Sag mir das! Bitte!"
Sie zitterte am ganzen Körper.
Re: Hospital
Tonantzin
Tonantzin schaute Naama nur teilnahmslos an, als diese sie schüttelte. Erst als Naama sie wieder los ließ, kamen ihr ein paar worte über die Lippen.
"Taxi... Blut", sagte sie knapp und schaute den Flur entlang.
Tonantzin schaute Naama nur teilnahmslos an, als diese sie schüttelte. Erst als Naama sie wieder los ließ, kamen ihr ein paar worte über die Lippen.
"Taxi... Blut", sagte sie knapp und schaute den Flur entlang.
Re: Hospital
Naama
Naama bemerkte nun, dass Toni unter Schock stand. Auch wenn ihr Ruhe schwerfiel, so umarmte sie ihre Freundin und setzte diese sanft auf die Bank. Dann holte sie für sich beide einen heißen Kaffee.
"Gehts dir nun, besser, Süße? Ich kann das noch nicht begreifen. Ich möchte Yuda so gern sehen. Wenn ich nur wüsste, wo er ist. Du warst aber recht schnell hier."
Erst jetzt wurde Naama alles bewusst. "O Gott, du musstest das alles mitansehen?"
Naama bemerkte nun, dass Toni unter Schock stand. Auch wenn ihr Ruhe schwerfiel, so umarmte sie ihre Freundin und setzte diese sanft auf die Bank. Dann holte sie für sich beide einen heißen Kaffee.
"Gehts dir nun, besser, Süße? Ich kann das noch nicht begreifen. Ich möchte Yuda so gern sehen. Wenn ich nur wüsste, wo er ist. Du warst aber recht schnell hier."
Erst jetzt wurde Naama alles bewusst. "O Gott, du musstest das alles mitansehen?"
Re: Hospital
Tonantzin
"Was?"kam es nun von der Dunkelhaarigen und sah Naama an.
"Wo bin ich hier? was machst du hier?" fragte sie und überlegte. Dann fiel es ihr ein.
"Oh gott Yuda." Tonantzin fing an zu weinen. "Überall dieses Blut, es war schrecklich", weinte Tonantzin.
"Sie haben ihn in ein Zimmer gebracht, er wird noch untersucht.
"Was?"kam es nun von der Dunkelhaarigen und sah Naama an.
"Wo bin ich hier? was machst du hier?" fragte sie und überlegte. Dann fiel es ihr ein.
"Oh gott Yuda." Tonantzin fing an zu weinen. "Überall dieses Blut, es war schrecklich", weinte Tonantzin.
"Sie haben ihn in ein Zimmer gebracht, er wird noch untersucht.
Re: Hospital
Naama
Naama hatte noch ihren Arm um Tonantzin gelegt, als sie ebenfalls anfing zu weinen.
"O Gott. Ich hab solche Angst. Er darf nicht sterben. Ich...ich liebe zwar Matt, aber Yuda - er war meine erste große Liebe und hat immer einen Platz in meinem Herzen. Ich kann dagegen nichts machen. Und nun...O Gott, wenn er stirbt, bin ich daran schuld. Ich allein!"
Naama weinte bitterlich.
Naama hatte noch ihren Arm um Tonantzin gelegt, als sie ebenfalls anfing zu weinen.
"O Gott. Ich hab solche Angst. Er darf nicht sterben. Ich...ich liebe zwar Matt, aber Yuda - er war meine erste große Liebe und hat immer einen Platz in meinem Herzen. Ich kann dagegen nichts machen. Und nun...O Gott, wenn er stirbt, bin ich daran schuld. Ich allein!"
Naama weinte bitterlich.
Re: Hospital
Tonantzin
"Du bist nicht schuld Naama. Rede dir das nicht ein. Alles wird gut werden, das weiß ich", versuchte Tonantzin ihre Freundin zu beruhigen.
"HAst du mit Matt sprechen können? Habt ihr euch vertragen?" versuchte sie nun Naama abzulenken, denn es brachte nichts, wenn Naama nun weinte, sie mussten sowieso abwarten, bis ein Doc kam.
"Du bist nicht schuld Naama. Rede dir das nicht ein. Alles wird gut werden, das weiß ich", versuchte Tonantzin ihre Freundin zu beruhigen.
"HAst du mit Matt sprechen können? Habt ihr euch vertragen?" versuchte sie nun Naama abzulenken, denn es brachte nichts, wenn Naama nun weinte, sie mussten sowieso abwarten, bis ein Doc kam.
Re: Hospital
Naama
Naama war froh, dass Tonantzin versuchte, sie abzulenken.
"Ja...ja wir haben uns ausgesprochen und er will sich bessern. Es war so schön, wir haben uns soo geliebt. Bis dann dieser verdammte Anruf kam."
Naama schneuzte in ihr Taschentuch. Sie mochte sich nicht vorstellen, was wäre, wenn Yuda tatsächlich sterben würde. Dann würde wohl auch ein Teil von ihr selbst sterben.
Schließlich kam der Doc zu ihnen und die beide starrten ihn erwartungsvoll an. Er senkte seinen Blick.
Naama war froh, dass Tonantzin versuchte, sie abzulenken.
"Ja...ja wir haben uns ausgesprochen und er will sich bessern. Es war so schön, wir haben uns soo geliebt. Bis dann dieser verdammte Anruf kam."
Naama schneuzte in ihr Taschentuch. Sie mochte sich nicht vorstellen, was wäre, wenn Yuda tatsächlich sterben würde. Dann würde wohl auch ein Teil von ihr selbst sterben.
Schließlich kam der Doc zu ihnen und die beide starrten ihn erwartungsvoll an. Er senkte seinen Blick.
Re: Hospital
Tonantzin
Tonantzin schaute den Doc an, als er seinen Blick senkte, zuckte sie zusammen.
"Ist er... ist er tot?" fragte sie vorsichtig nach.
"Nein, aber er liegt im Koma. Es geht ihm sehr schlecht. Sie...können gerne zu ihm. Aber seien gefasst. Er ist nicht mehr derjenige der er war,.. vor dem Unfall."
Der Doc drehte sich um und ging. Tonantzin sprang auf und ging ihm hinterher, denn er zeigte ihnen das Zimmer.
"Will.. willst du allein rein?" fragte Tonantzin Naama, die leise hinter ihr her gegangen war.
Tonantzin schaute den Doc an, als er seinen Blick senkte, zuckte sie zusammen.
"Ist er... ist er tot?" fragte sie vorsichtig nach.
"Nein, aber er liegt im Koma. Es geht ihm sehr schlecht. Sie...können gerne zu ihm. Aber seien gefasst. Er ist nicht mehr derjenige der er war,.. vor dem Unfall."
Der Doc drehte sich um und ging. Tonantzin sprang auf und ging ihm hinterher, denn er zeigte ihnen das Zimmer.
"Will.. willst du allein rein?" fragte Tonantzin Naama, die leise hinter ihr her gegangen war.
Re: Hospital
Naama
"Ja...kurz...Ich muss mit ihm sprechen. Ich weiß, dass er mich hören wird."
Sie fasste noch einmal Tonis Hand, ging in den Raum, zog sich die lästige Intensivstationskleidung an, wusch sich die Hände und ging in das Zimmer.
Obwohl Yuda immer noch attraktiv war, war er in einem jämmerlichen Zustand. Naama stockte der Atem, als sie ihn so hilflos daliegen sah. Er war doch immer ein so aktiver und fröhlicher junger Mann gewesen.
Und diese ganzen Apparate...dieses Piepsen hielt sie fast nicht aus. Sie ging langsam an das Bett und sah ihn traurig an.
"Es tut mir so leid, mein Darling. Was hab ich dir nur angetan? Ich habe dir nicht nur sinnbildlich das Herz ausgerissen. Ich habe dich fast umgebracht. Aber ich weiß, dass du wieder gesund wirst. Weißt du noch...Als ich damals schwer erkrankt war, hast du fröhliche, selbstkomponierte Lieder für mich gesungen. Ich werd dir jetzt jeden Tag auch was vorsingen."
Und das tat Naama auch tatsächlich. Sie merkte nicht, wie Tonantzin sich leise ins Zimmer schlich.
"Ja...kurz...Ich muss mit ihm sprechen. Ich weiß, dass er mich hören wird."
Sie fasste noch einmal Tonis Hand, ging in den Raum, zog sich die lästige Intensivstationskleidung an, wusch sich die Hände und ging in das Zimmer.
Obwohl Yuda immer noch attraktiv war, war er in einem jämmerlichen Zustand. Naama stockte der Atem, als sie ihn so hilflos daliegen sah. Er war doch immer ein so aktiver und fröhlicher junger Mann gewesen.
Und diese ganzen Apparate...dieses Piepsen hielt sie fast nicht aus. Sie ging langsam an das Bett und sah ihn traurig an.
"Es tut mir so leid, mein Darling. Was hab ich dir nur angetan? Ich habe dir nicht nur sinnbildlich das Herz ausgerissen. Ich habe dich fast umgebracht. Aber ich weiß, dass du wieder gesund wirst. Weißt du noch...Als ich damals schwer erkrankt war, hast du fröhliche, selbstkomponierte Lieder für mich gesungen. Ich werd dir jetzt jeden Tag auch was vorsingen."
Und das tat Naama auch tatsächlich. Sie merkte nicht, wie Tonantzin sich leise ins Zimmer schlich.
Re: Hospital
Tonantzin
Langsam ging Tonantzin auf Naama zu und legte behutsam eine Hand auf Naamas Schulter.
"Nicht erschrecken bitte, ich dachte nur... das ich dir helfen könnte. Ich meine... Yuda... sieht schlimm aus oder? Und... es ist immer schlimm jemanden so zu sehen. Ich dachte ich bin deine moralische Unterstützung", sagte Tonantzin leise und blickte zur Seite.
Sie konnte Yuda nicht so sehen, denn sie hatte immernoch die Bilder mit dem vielen Blut vor Augen.
Langsam ging Tonantzin auf Naama zu und legte behutsam eine Hand auf Naamas Schulter.
"Nicht erschrecken bitte, ich dachte nur... das ich dir helfen könnte. Ich meine... Yuda... sieht schlimm aus oder? Und... es ist immer schlimm jemanden so zu sehen. Ich dachte ich bin deine moralische Unterstützung", sagte Tonantzin leise und blickte zur Seite.
Sie konnte Yuda nicht so sehen, denn sie hatte immernoch die Bilder mit dem vielen Blut vor Augen.
Re: Hospital
Naama
Naama blickte dankbar zu Toni hoch.
"Danke für deinen Beistand, Süße! Ich wüsste echt nicht, wie ich das ohne dich durchstehen würde. Es ist so furchtbar. Er liegt da und ich kann nichts für ihn tun. Nur für ihn dasein."
Sanft fuhr sie mit ihrer Hand über sein Gesicht. Warum war das nur geschehen? Sie fand keine Antwort auf diese Frage.
"Ich bin froh, dass Matt so verständnisvoll ist. Meinst du, ich soll die Nacht hier bleiben?"
Naama blickte dankbar zu Toni hoch.
"Danke für deinen Beistand, Süße! Ich wüsste echt nicht, wie ich das ohne dich durchstehen würde. Es ist so furchtbar. Er liegt da und ich kann nichts für ihn tun. Nur für ihn dasein."
Sanft fuhr sie mit ihrer Hand über sein Gesicht. Warum war das nur geschehen? Sie fand keine Antwort auf diese Frage.
"Ich bin froh, dass Matt so verständnisvoll ist. Meinst du, ich soll die Nacht hier bleiben?"
Re: Hospital
Tonantzin
Tonantzin schaute Naama entsetzt an.
"Ich... ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Aber ich mache dir einen Vorschlag.
Ich bleibe die Nacht über hier und informiere dich sofort, wenn sich etwas verändert. Einverstanden?"
Tonantzin blickte Naama fragend an.
Tonantzin schaute Naama entsetzt an.
"Ich... ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Aber ich mache dir einen Vorschlag.
Ich bleibe die Nacht über hier und informiere dich sofort, wenn sich etwas verändert. Einverstanden?"
Tonantzin blickte Naama fragend an.
Re: Hospital
Naama
Naama war etwas enttäuscht. Zu ihrem eigenen Entsetzen. Denn sie spürte immer noch diese verdammte Sehnsucht. Aber auch diese Schuldgefühle. Nicht nur gegenüber Yuda, den sie erst in diese Situation gebracht hatte. Auch gegenüber ihrem Mann, dass sie ihrem Ex gegenüber noch so empfand.
Und Tonantzin...Sie war ihr unendlich dankbar, dass sie so selbslos war. Immerhin hätte Toni auch vorschlagen können, lieber selbst bei Matt zu sein.
Seufzend stand sie auf und warf Yuda noch einen traurigen Blick zu.
"Ja...wahrscheinlich hast du Recht. Willst du das wirklich für mich tun, Toni? Du bist wirklich eine unglaublich wundervolle Freundin"
Naama umarmte ihre Freundin fest, während ihr wieder die Tränen kamen.
Naama war etwas enttäuscht. Zu ihrem eigenen Entsetzen. Denn sie spürte immer noch diese verdammte Sehnsucht. Aber auch diese Schuldgefühle. Nicht nur gegenüber Yuda, den sie erst in diese Situation gebracht hatte. Auch gegenüber ihrem Mann, dass sie ihrem Ex gegenüber noch so empfand.
Und Tonantzin...Sie war ihr unendlich dankbar, dass sie so selbslos war. Immerhin hätte Toni auch vorschlagen können, lieber selbst bei Matt zu sein.
Seufzend stand sie auf und warf Yuda noch einen traurigen Blick zu.
"Ja...wahrscheinlich hast du Recht. Willst du das wirklich für mich tun, Toni? Du bist wirklich eine unglaublich wundervolle Freundin"
Naama umarmte ihre Freundin fest, während ihr wieder die Tränen kamen.
Re: Hospital
Tonantzin
Toni nickte. "Ja Naama, für dich mache ich es. Keine Sorge, es wird alles wieder gut werden. Ich werde auch gut auf Yuda aufpassen, das verspreche ich dir." Toni zog Naama dicht an sich heran, denn etwas Angst hatte Tonantzin schon, wollte es Naama aber nicht zeigen.
"Geh du wieder zu deinem Mann und deiner Tochter, ich werde das hier schon alles managen."
Toni nickte. "Ja Naama, für dich mache ich es. Keine Sorge, es wird alles wieder gut werden. Ich werde auch gut auf Yuda aufpassen, das verspreche ich dir." Toni zog Naama dicht an sich heran, denn etwas Angst hatte Tonantzin schon, wollte es Naama aber nicht zeigen.
"Geh du wieder zu deinem Mann und deiner Tochter, ich werde das hier schon alles managen."
Re: Hospital
Naama
"Nochmal danke für alles, Süße! Und wenn dir alles zuviel wird, du weißt ja, wo du mich erreichen kannst. Bis spätestens morgen!"
Naama hätte am Liebsten Yuda auch noch auf die bleiche Wange geküsst, aber sie unterließ es mühsam.
Dann rannte sie aus dem Hospital, rief das nächste Taxi und war wenig später wieder bei ihrer Familie
tbc: Apartment Settles
"Nochmal danke für alles, Süße! Und wenn dir alles zuviel wird, du weißt ja, wo du mich erreichen kannst. Bis spätestens morgen!"
Naama hätte am Liebsten Yuda auch noch auf die bleiche Wange geküsst, aber sie unterließ es mühsam.
Dann rannte sie aus dem Hospital, rief das nächste Taxi und war wenig später wieder bei ihrer Familie
tbc: Apartment Settles
Re: Hospital
Tonantzin
Tonantzin setzte sich nun an das Bett von Yuda und behielt ihn im Auge. Dummerweise hatte sie kein Buch oder sonstiges dabei, um sich die Zeit zu vertreiben.
Aber sie rutschte gemütlich in den Stuhl und schloss ein wenig ihre Augen, um sich auszuruhen
Tonantzin setzte sich nun an das Bett von Yuda und behielt ihn im Auge. Dummerweise hatte sie kein Buch oder sonstiges dabei, um sich die Zeit zu vertreiben.
Aber sie rutschte gemütlich in den Stuhl und schloss ein wenig ihre Augen, um sich auszuruhen
Re: Hospital
Yuda
Auch wenn er im Koma lag, so spürte Yuda etwas Seltsames in sich. Als würde er aus seinem Körper herauswandern und die Geschehnisse um sich als völlig Fremder wahrnehmen. Er hatte Naama's Anwesenheit gespürt und auch ihre liebevollen Worte vernommen. Er hatte sie umarmen wollen, sie küssen...aber er konnte nicht. Er fühlte sich wehrlos und kämpfte...
Plötzlich fingen die Apperate an, fürchterlich zu piepsen...
Auch wenn er im Koma lag, so spürte Yuda etwas Seltsames in sich. Als würde er aus seinem Körper herauswandern und die Geschehnisse um sich als völlig Fremder wahrnehmen. Er hatte Naama's Anwesenheit gespürt und auch ihre liebevollen Worte vernommen. Er hatte sie umarmen wollen, sie küssen...aber er konnte nicht. Er fühlte sich wehrlos und kämpfte...
Plötzlich fingen die Apperate an, fürchterlich zu piepsen...
Re: Hospital
Tonantzin
Toni war eingeschlafen und wurde durch ein lautes gepiepe wieder wach. Sie schaute sich um und musste erstmal realisieren, das sie im Krankenhaus war.
Sie sah zu den Geräten, die fürchterlich piepten.
Sofort sprang sie auf und ging an Yudas Bett.
Sie nahm seine Hand.
"Yuda... ruhig..." versuchte sie den jungen Mann zu beruhigen.
Toni war eingeschlafen und wurde durch ein lautes gepiepe wieder wach. Sie schaute sich um und musste erstmal realisieren, das sie im Krankenhaus war.
Sie sah zu den Geräten, die fürchterlich piepten.
Sofort sprang sie auf und ging an Yudas Bett.
Sie nahm seine Hand.
"Yuda... ruhig..." versuchte sie den jungen Mann zu beruhigen.
Re: Hospital
Der Arzt und zwei Schwestern kamen ins Zimmer und schickten Tonantzin für eine Weile fort.
Nach einer Weile durfte Tonantzin immerhin für kurze Zeit wieder ins Zimmer.
Yuda
Der soeben aus dem Koma erwachte junge Mann fühlte sich erschöpft, obwohl er doch gar nichts getan hatte. Wo war er? Was war passiert? Er hatte keine Kraft, sich verständlich zu machen.
Und dann sah er sie...
Die hübsche junge Frau, die ihn besorgt anblickte. Yuda war verwirrt, als er sie sah und noch verwirrter, dass sie ihm gefiel. Wo er doch eigentlich nur Naama liebte.
Er machte den Mund auf, aber er brauchte nur unverständliche Laute von sich. Er schämte sich dafür...
Nach einer Weile durfte Tonantzin immerhin für kurze Zeit wieder ins Zimmer.
Yuda
Der soeben aus dem Koma erwachte junge Mann fühlte sich erschöpft, obwohl er doch gar nichts getan hatte. Wo war er? Was war passiert? Er hatte keine Kraft, sich verständlich zu machen.
Und dann sah er sie...
Die hübsche junge Frau, die ihn besorgt anblickte. Yuda war verwirrt, als er sie sah und noch verwirrter, dass sie ihm gefiel. Wo er doch eigentlich nur Naama liebte.
Er machte den Mund auf, aber er brauchte nur unverständliche Laute von sich. Er schämte sich dafür...
Re: Hospital
Tonantzin
Toni wurde von den Ärzten hinausgeschickt, wo sie nun eine Weile auf dem Flur warten durfte. Es machte sie wahnsinnig und sie wusste nicht, ob sie Naama verständigen sollte. Aber sie wollte sie nicht beunruhigen, so ließ sie ihr Handy in ihrer Handtasche und wartete, bis sie endlich wieder zu Yuda konnte.
Sofort stürzte sie wieder zu Yuda ans Bett und schaute ihn beunruhigt an. Sie bekam mit, das er wach wurde und sie anschaute. Sie wusste nur nicht, ob er nun sie sah, oder vielleicht Naama.
"Yuda sei ruhig. Es wird alles wieder gut. Ich bin es... Tonantzin. Es wird alles gut werden."
Toni wurde von den Ärzten hinausgeschickt, wo sie nun eine Weile auf dem Flur warten durfte. Es machte sie wahnsinnig und sie wusste nicht, ob sie Naama verständigen sollte. Aber sie wollte sie nicht beunruhigen, so ließ sie ihr Handy in ihrer Handtasche und wartete, bis sie endlich wieder zu Yuda konnte.
Sofort stürzte sie wieder zu Yuda ans Bett und schaute ihn beunruhigt an. Sie bekam mit, das er wach wurde und sie anschaute. Sie wusste nur nicht, ob er nun sie sah, oder vielleicht Naama.
"Yuda sei ruhig. Es wird alles wieder gut. Ich bin es... Tonantzin. Es wird alles gut werden."
Re: Hospital
Yuda
"Mhm...da..danke!", war das einzige, was der Ärmste heraus bringen konnte. Das Atmen fiel ihm auch noch schwer und so beließ er es dabei, die junge Frau anzusehen.
Auf einma war Tonantzin nicht mehr das furchtbar spießige Schreckgespenst, dass zwischen ihm und Naama stand. Tonantzin war wirklich wunderschön, auch wenn er sich komischerweise untreu gegenüber Naama vorkam.
Wo war Naama? Sicherlich wieder längst bei ihrem Mann. Yuda schloss voller Kummer die Augen, aber dann öffnete er diese wieder und lächelte Tonantzin kurz an.
"Mhm...da..danke!", war das einzige, was der Ärmste heraus bringen konnte. Das Atmen fiel ihm auch noch schwer und so beließ er es dabei, die junge Frau anzusehen.
Auf einma war Tonantzin nicht mehr das furchtbar spießige Schreckgespenst, dass zwischen ihm und Naama stand. Tonantzin war wirklich wunderschön, auch wenn er sich komischerweise untreu gegenüber Naama vorkam.
Wo war Naama? Sicherlich wieder längst bei ihrem Mann. Yuda schloss voller Kummer die Augen, aber dann öffnete er diese wieder und lächelte Tonantzin kurz an.
Re: Hospital
Tonantzin
Tonantzin legte ihren Finger auf Yudas Lippen, denn er sollte nicht sprechen. Er sollte ruhiger werden, denn er brauchte viel Ruhe.
"Schscht, nicht reden. Es ist alles ok. Es tut mir auch leid, das ich dich vorhin im Park so angemeckert habe..."
die junge Frau senkte ihren Blick. "Weißt du, ich war einmal, vor Naamas Zeit, mit Matt zusammen. Es war eine wundervolle Zeit. Normal hätte ich es ja auch zulassen können, das mit dir und Naama und mir Matt schnappen können... aber sie haben eine süße Tochter und ich möchte nicht, das sich ihre Eltern trennen."
Tonantzin legte ihren Finger auf Yudas Lippen, denn er sollte nicht sprechen. Er sollte ruhiger werden, denn er brauchte viel Ruhe.
"Schscht, nicht reden. Es ist alles ok. Es tut mir auch leid, das ich dich vorhin im Park so angemeckert habe..."
die junge Frau senkte ihren Blick. "Weißt du, ich war einmal, vor Naamas Zeit, mit Matt zusammen. Es war eine wundervolle Zeit. Normal hätte ich es ja auch zulassen können, das mit dir und Naama und mir Matt schnappen können... aber sie haben eine süße Tochter und ich möchte nicht, das sich ihre Eltern trennen."
Re: Hospital
YudaEr hörte ihr zu und trotz seiner Schmerzen dachte er kurz über Naama und sich nach.Mit all seinen Kräften versuchte er wieder zu sprechen."Hältst...hältst du mich für ...für einen schlechten...Menschen? Weil...weil ich nicht an ihre...ihre Familie gedacht habe?"
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